"Wenn Du Dich nach Innen wendest, hat Meditation begonnen"
- Osho
Seit 2019 praktiziere ich vedische Meditation nach der Lehre von Thom Knowles, einem Schüler von Maharishi Mahesh Yogi, der die Transzendentale Meditation (TM) im Westen bekannt gemacht hat. Ergänzend begleiten mich seit einigen Jahren auch die Meditationen von Dr. Joe Dispenza, aus denen ich Kraft, Klarheit und Tiefe schöpfe.
Als ausgebildete Meditationsleiterin ist es mir ein Herzensanliegen, Dich Schritt für Schritt in die Praxis einzuführen und Dich auf Deinem ganz persönlichen Weg zu begleiten.
Was du hier findest:
- Mehrtägige Kurse, in denen du meditieren lernst
- Unterstützung beim Aufbau einer täglichen Meditationspraxis
- Eine Community, die gemeinsam wächst
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Welche Wirkung hat Meditation? / Was sagt die Forschung?
Die wissenschaftliche Literatur zeigt: Meditation ist kein esoterisches Konzept, sondern ein gut untersuchtes Werkzeug mit vielfältigen gesundheitlichen Effekten. Hier sind ein paar der wichtigsten Befunde:
- Eine Übersichtsstudie hat gezeigt, dass die meisten Studien positive oder potentiell positive Effekte von Meditation berichten, insbesondere für mentale Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität. (Schlechta Portella et al. 2021)
- Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen: Achtsamkeits- und Meditationsprogramme können nachweislich helfen, Angst, Stress und depressive Gefühle zu reduzieren – und das ganz ohne Nebenwirkungen. Diese Techniken fördern innere Ruhe, Gelassenheit und Klarheit im Alltag. (Goyal et al. 2014)
- In einer randomisierten Studie (8 Wochen tägliche Meditation) konnte nachgewiesen werden, dass negative Gemütszustände abnahmen, Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis sich verbesserten und die Reaktion auf Stress (gemessen im Trier Social Stress Test) abgeschwächt wurden. (Basso et al. 2019)
- Neuere Forschung u.a. aus dem Mount Sinai zeigt, dass Meditation auch tiefe Gehirnregionen beeinflusst, z.B. Amygdala und Hippocampus Bereiche, die bei Emotionen und Gedächtnis eine Rolle spielen. (Mount Sinai)
- In einem Übersichtsartikel aus dem Gesundheitsbereich heißt es: Meditation ist assoziiert mit besserer mentaler Gesundheit, gesteigerter Aufmerksamkeitsfähigkeit, besserer Emotionsregulation, verlangsamtem zellulärem Altern und unterstützt insbesondere in der Prävention und Begleitung chronischer Erkrankungen. (Kayalini, 2024)
Meditation wirkt sich nicht nur positiv auf die Psyche aus, sondern auch auf den Körper. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass die regelmäßige Meditationspraxis:
- Blutdruck senken kann, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert. (Jamil et al. 2023)
- Entzündungsprozesse im Körper reduziert, indem sie entzündungsfördernde Zytokine verringert. (Black & Slavich 2017)
- Schmerzwahrnehmung lindert, insbesondere bei chronischen Schmerzen wie Fibromyalgie oder Migräne. (Zeidan & Vago 2017)
- Cortisolspiegel, das zentrale Stresshormon, senkt und somit die körperliche Stressbelastung verringert. (Dubey & Muley 2023)
- Telomerase-Aktivität erhöht, was mit einer Verlangsamung des zellulären Alterungsprozesses in Verbindung steht. (Jacobs et al. 2011)
Wichtig zu wissen: Meditation ist keine Wunderwaffe, sondern ein Werkzeug -
ihre Wirkung entfaltet sich durch Regelmäßigkeit, angemessene Anleitung und Geduld.
Studien zeigen, dass Effekte erst nach mehreren Wochen regelmäßiger Praxis auftauchen.